Was macht ein Stockfotograf im Urlaub?

2 Wochen Urlaub im Oktober. Was macht ein Stockfotograf im Urlaub? Bisher habe ich im Urlaub meist auf Reisen Landschaftsmotive fotografiert. Der Urlaub ist in den letzten Jahren meist nach fotogenen Landschaftsmotiven geplant worden. Schönwetter- und Schlechtwetter-Motive standen dabei immer auf dem Plan. Die Ausbeute war meist ganz gut. Verkauft haben sich aber meist nur ganz wenige der Landschaftsmotive. Meist waren es nur 1 bis 3 Motive welche eine gewisse Zeit Umsätze brachten. Keine gute Quote. Landschaftsmotive gibt es bei den Stockagenturen offenbar zahlreich? Oder der Bedarf ist nicht so hoch wie bei anderen Motiven? Die beliebtesten Motive sind bei den meisten Bildagenturen eher Business-Motive mit Menschen.

Sollte ich dann nicht auch auf die People-Fotografie umschwenken? Nein. Food- und Landschaftsfotos machen mir mehr Spaß. Und mit Menschen muß man sehr gut umgehen können. Man muß den Nerv des zu Fotografierenden finden und treffen. Sodaß eine gemeinsame Chemie beim Fotografieren entsteht. Das ist nicht meine Stärke.

Mein Schwerpunkt wird weiterhin die Food- und Landschaftsfotografie sein. In diesem Urlaub war keine Reise geplant.

Für schönes Wetter gab es eine Liste mit Landschaftsmotiven in der näheren Umgebung.
Für schlechtes Wetter gab es eine Liste mit Landschaftsmotiven in der näheren Umgebung und vielen Fotoideen im Fotostudio. Zudem wollte ich mich in Sachen Landschaftsfotografie weiterbilden. Luminanzmasken mit Photoshop sollte mein Schwerpunkt sein.

Das Wetter war in diesen 2 Wochen leider meist durchwachsen. Wenig Sonne. Viele Wolken. 2 Landschaftsmotive wurden umgesetzt. Einmal an einem neuen Fotospot in Weinstadt. Von einem Weinberg sollte der Sonnenuntergang fotografiert werden. Aus über 200 Einzelfotos gab es auch manch brauchbares. Belichtungsreihen machte ich dank der Lee-Grauverlauffilter meist nur 3. Das sollte in den meisten Fällen reichen. Allerldings hatte ich den leichten Wind unterschätzt. Fast alle Belichtungsreihen brachten mit der Lightroom-HDR-Funktion keine zufriedenstellende Ergebnisse. Geisterbilder an den Weinblättern sind auch für die Stockfotografie unbrauchbar.

Das Grundmaterial hat durchaus Potential. Also habe ich nach Luminanzmasken mit Photoshop recheriert. Die freien Informationen darüber waren leider sehr dürftig und oberflächlich. Bei Tony Kuyper wurde ich fündig. Er hat ein Tool über Jahre zur Bearbeitung mit Luminanzmasken für Photoshop entwickelt. Andre Distel vertreibt dieses Tool und Anleitungsvideos in deutscher Sprache auf seiner Homepage.

Nachdem ich seine Einstiegsvideos angesehen habe, war ich neugierig geworden und habe seine Lehrvideos und das Tool bestellt. Nach der Bezahlung per Paypal kam per Mail auch umgehend der Link zum Download. Zum Glück war in den folgenden Tagen schlechtes Wetter angesagt. Bei Bestellungen mehrerer Produkte gibt es einen Rabatt. Da ich Zeit hatte, habe ich mir alle Video-Tutorials bestellt.

Pro Workflow und Bildbearbeitung in Lightroom

Kann ich da überhaupt noch etwas lernen? Ja, ich konnte. In den 16 Video-Kapiteln, konnte ich zwar bei den Bearbeitungsmöglichkeiten relativ wenig neues erlernen. Stop, der Dunstregler. Den hatte ich bisher noch gar nicht wahrgenommen. Irgendwann kam dieser neu dazu. Und gerade bei Landschaften sorgt dieser für klarere Bilder. Der Regler ist sehr gut unter den Effekten versteckt. Wenn man ihn aber mal kennt, wird man ihn bei Landschaftsmotiven öfter verwenden. In einigen Punkten wurde auch meine Meinung bestätigt. Auch der Autor Andre Distel findet Gefallen an der HDR-Möglichkeit in Lightroom. Ich kann dies zu 100% bestätigen. Auch bei mir reicht diese einfache Berechnung sehr gut aus. Die Ergebnisse sind natürlich und können mit wenigen Änderungen optimiert werden.

Sammlungen in Lightroom
Sammlungen in Lightroom

Am meisten brachte mir der Hinweis Sammlungen etwas. Nach dem Video-Tutorial musste ich dennoch etwas tiefer in das Thema einsteigen. Bisher habe ich diese Funktion nicht genutzt. Keine Ahnung warum? Die Sammlungen vom Autoren gab es gratis mit den Videos. Allerdings haben diese für meinen Workflow nicht gepasst. Ich habe sie deswegen für meine Bedürfnisse angepasst und manche entfernt und andere hinzugefügt.

In den Sammlungen habe ich bestimmte Bedingungen hinterlegt. So sehe ich auf einen Blick, welche Bilder noch unbearbeitet sind. Diese werden nach Prüfung per Fahne als akzeptiert oder zum löschen markiert.

Die zum löschen vorgemerkten Bilder werden in einem Rutsch gemeinsam gelöscht. Die Akzeptierten werden der Reihe nach weiter bearbeitet. Private Fotos erhalten 1 Stern. 2 Sterne sind für die Bearbeitung für Bildagenturen vorgesehen. 3 Sterne sind die Basis-Fotos für Stockagenturen. 5 Sterne sind die fertigen Stockfotos mit deutscher Verschlagwortung und Titel. 4 Sterne das gleiche in Englisch.

Den Copyright-Vermerk habe ich beim importieren in Lightroom voreingestellt. Allerdings bei der Umstellung Lightroom CC anfänglich übersehen. Deswegen gibt es zur Kontrolle diesen Punkt. Zuerst verschlagworte ich in Deutsch. Danach erstelle ich eine Bild-Kopie und entferne den deutschen Titel. So landen automatisch alle noch in Englisch zu verschlagwortente Fotos in der Sammlung Titel. Die Nummern davor stellt die chronologische Reihenfolge dar.

Mein Workflow ist nun transparenter und effizienter. Datenmüll wird gleich entfernt und nicht mehr wie bisher ewig mitgeschleppt. Fehlende Suchwörter und Titel gibt es nicht mehr. Eine Sammlung für mögliche Macrostock-Motive wurde für die Zukunft auch bereits eingereichtet.

Diese Video-Tutorial-Reihe hat mir einige Optimierungsmöglichkeiten aufgezeigt. Die für mich relevanten habe ich umgehend in die Tat umgesetzt. Weitere Optimierungsmöglichkeiten sehe ich noch bei den Stichwörtern in Lightroom. Hier werde ich zukünftig für häufige Motive noch Stichwortsätze anlegen. Leider kann man derzeit nur bis zu 9 Wörter einem Stichwortsatz zuordnen. Mehr wäre da hilfreicher. Dennoch sollte dadurch die Verschlagwortung flotter gehen.

André Distel’s vollständiger Guide zu Luminanzmasken

36 Video-Tutorials. Über 6 Stunden Lehrvideos. Ich muß gestehen, daß ich dafür 2 Tage Zeit benötigt habe. Schließlich muß man das Gesehene und Gehörte ja auch noch praktisch verarbeiteten.

TK-Bedienfelder
TK-Bedienfelder

Die Wissenvermittlung ist bei diesem Tutorials sehr umfangreich. Man lernt die Funktion und Anwendung des TK-Bedienfeldes. Das Plugin muß allerdings separat erworben werden und ist nicht im Video-Tutorial enthalten. Dennoch ist es ein umfangreiches Lehrpaket. Die Grundfunktionen von Luminanzmasken waren mir danach theoretisch klar. Die ersten Bearbeitungen können mit diesem Grundwissen bereits umgesetzt werden.

Die Bearbeitung von Landschaftsmotiven mit Belichtungsreihen wird in einem Video ebenfalls geschildert. Das Video zeigt wie aus 2 Fotos überblendet werden. Bei mehr Fotos wird es allerdings komplexer und das Video reichte bei mir nicht aus. Aber dafür gibt es ein weiteres Video-Tutorial für Fortgeschrittene (Von der Vision zur Realität), in dem in über 1 Stunde die Bearbeitung einer Landschaftsaufnahme mit 5 Belichtungen gezeigt wird.

Da die Videos in einzelne Kapitel aufgeteilt sind, kann man bei Wissenslücken sehr schnell die gewünschten Infos per Video abrufen.

Die Luminanzmasken braucht man nicht jedes Mal neu erstellen. Diese können mit dem TK-Panel als Aktion per Klick einfach abgerufen werden. Die Aktionen gibt es für Photoshop CC oder CS6. Beides sind separate Ausführungen, da die Programmierung bei CC anders als bei CS6 ist. Beim Photoshop CC auch in Verbindung mit dem TK Infinity Mask Panel als Bedienfelder. Beide zusammen erleichtern das Arbeiten enorm. Neben den Luminanzmasken kann man damit noch weitere Bearbeitungsmöglichkeiten abrufen.

Von der Vision zur Realität – Fortgeschrittene Video Tutorials

In gut 3 h vertiefen 5 weitere Tutorial-Videos das Fachwissen. Schärfen, Stimmung schaffen, Belichtungen kreativ überblenden, Focus Stacking und Druckvorbereitung.

Das Tutorial Stimmung schaffen zeigt an einer Beispielbearbeitung die Vorgehensweise von Andre Distel. Beim Tutorial Belichtungen kreativ überblenden zeigt er mit mehreren Belichtungsreihen, wie man mit Luminanzmasken gezielt die Feinheiten und die besten Belichtungen in den Teilbereichen herausarbeitten kann. Dieses Tutorial dauert eine gute Stunde!

Zwischenfazit:

Braucht man überhaupt Luminanzmasken? Es kommt darauf an. Ein Landschaftsshooting brachte mich dazu es zumindest einmal damit zu probieren. Die besten Bilder haben alle bewegte Blätter. Bei der HDR-Bearbeitung hat man dadurch überall Geisterbilder. Die bekommt man auch mit Bildbearbeitung nicht weg. Zumindest mir ist bisher keine effiziente Bearbeitungsmethode bekannt?

Einfach mit einer gemalten Maske in Photoshop überblenden erschien mir zu aufwändig. Mit Luminanzmasken habe ich bisher das Ziel immer noch nicht erreicht. Zum Teil habe ich die Technik und ihre Auswirkung verstanden. Allerdings noch nicht bei der Komplezität von mehreren Ebenen. Hier muß ich noch weiter in das Thema eindringen. Auch die saubere Trennung zwischen Himmel und den anderen Objektiven ist mir bisher noch nicht ohne Konturen am Horizont oder in den Himmel ragender Objekte gelungen. Aber das dürfte nur eine Frage der Übung sein? Auch mit Luminanzmasken kommte man bei manchen Motiven nicht ohne Maskenmalerei zum Ziel. Mit den unterschiedlichen Masken kann man die Malerei aber besser auf bestimmte Bereich im Bild einschränken.

Luminanzmasken machen überall Sinn, wo man nur Teilbereiche eines Motives bearbeiten möchte. Im Prinzip kann man diese auch leicht selber herstellen. Ein fertiges Plugin mit Bedienfeldern, welche die Aktionen auslösen, sind allerdings sehr zeitsparend.

Alle Tutorials sind sehr verständlich aufgebaut und sehr gut nachvollziehbar. Durch die Aufteilung in thematische Kapitel, kann man auch sehr gut bestimmte Schwerpunkte auswählen.

Weiterbildung durch Fachbücher

2 neue Fachbücher habe ich mir besorgt um mein Wissen weiter zu vertiefen. Da ich keine Lust auf schweres Papier habe, ergänzen nun 2 eBooks mein Tablet. Bei täglichen 2×40 Minuten S-Bahn-Fahrt nutze ich diese Zeit meist mit lesen.

Objektivfotografie: Von der Sachaufnahme zur inszenierten Produktfotografie

Ein sehr gutes Buch über die Objektfotografie im Fotostudio. Mit 276 Seiten ist es sehr umfangreich und vermittelt auch anschaulich die Aufnahme- und Beleuchtungsmöglichkeiten. Für Einsteiger wahrscheinlich weniger geeignet. Grundwissen sollte man schon haben. Es werden zahlreiche tolle Bildideen und Lichttechniken mit Setaufbau dargestellt. Das Buch lohnt sich für jeden der tiefer in das Thema Stilllife im Fotostudio einsteigen möchte.

Das Handwerkszeug des Fotografen: In 60 Workshops zu besseren Fotos

In 60 Workshop wird fotografisches Grundwissen vermittelt und gefestigt. Auch ich habe in manchem Kapitel / Workshop neues entdeckt und altes vergessenes wieder entdeckt! Wobei es für erfahrene Fotografen sicherlich weniger neue Erkenntnis in dem Buch geben wird. Für den Anfänger ist es eine Fundgrube, die ihm das Grundwissen durch praktische Übungen verdeutlicht! Mein Lieblings-Workshop ist: Lese die Bedienungsanleitung deiner Kamera von Anfang bis zum Ende durch 😉

Aber auch die vielen praktischen Übungen verdeutlichen sehr schnell die fototechnischen Möglichkeiten und Zusammenhänge. Für Lernwillige Fotografen ein Muß!

Neue Fotobildbände

Von sehr guten Fotografen kann man lernen. Von sehr guten Fotos kann man lernen. Also habe ich mir 3 Fotobildbände gekauft! Wozu das? Es gibt doch im Internet reichlich Bildmaterial? Weil ich entschleunigen möchte. Weil ich ein Foto konzentriert betrachten, analysieren und davon lernen möchte. Aber das kann man doch am Monitor genauso? Nein, 72px Auflösung sind in viel geringerer Auflösung als ein hochwertige Druck.

Die folgenden Fotobildbände habe ich mir gegönnt:

  • Der Atem der Berge
  • Myth and Landscape – David Parker
  • Forms of Japan – Michael Kenna und Yvonne Meyer-Lohr

Man kann schon erkennen, daß ich meinen Schwerpunkt auf Landschaftsmotive gelegt habe.

Der Atem der Berge sind zahlreiche Landschaftsfotografien von den Bergen unserer Welt. Diese sind durch einen Fotowettbewerb über das Thema Berge gesammelt worden. Teilweise werden großartige Lichtstimmungen präsentiert. Manchmal könnte man noch etwas mehr aus einem Bild heraus holen. Aber wer schon einmal einen 3000er oder 4000er bestiegen hat, wird wissen, daß da das Fotografieren sehr schnell zur Nebensache werden kann.

Myth and Landscape sind monochrome sepia-gefärbte Landschaftsaufnahmen von Felsen. Markante Felsgebilde in der Natur. Felsen im Wasser. Felsen in der Sandwüste. Einfach nur Felsen. Einfach nur großartig dargestellt.

Forms of Japan zeigt stark reduzierte Formen aus der japanischen Landschaft und Pflanzenwelt. Die Fotos sind im Duoton-Verfahren gedruckt. Mir gefallen diese stark reduzierten Formen. Über 100 Museen sind im Besitz von Michael Kenna`s Fotografien. Auf mich wirken viele seiner Motive sehr beruhigend. Die Fotos haben auf mich eine meditative Wirkung. Weniger ist mehr, hat Michael Kenna zu einer Fotokunst entwickelt.

Nicht jedes Buch ist bei Amazon oder im Buchhandel erhältlich. Ich habe alle 3 Fotobildbände bei Lindemanns Buchhandlung bestellt. Früher war Lindemanns Fotobuchhandel in Stuttgart eine Fundgrube über Fotoliteratur. Vor kurzem wurde der Buchladen in der Innenstadt aus wirtschatlichen Gründen aufgegeben. Man ist in einen Vorort gezogen und konzentriert sich nun auf den Versandhandel. Es gibt dort auch viele historische Foto-Literatur und Bildbände.

Fotoshootings im Urlaub

Zahlreiche Motiv-Ideen wollte ich im Urlaub umsetzen. Vor allem Landschaftsmotive standen auf meiner Motivliste. Auf Grund des unpassenden Wetters wurden es nur 2 Fotoshootings.

Zum Glück hatte ich Alternativen zum Fotografieren 😉
Das Weiterbilden sollte auch meinen Workflow und meine Sichtweise auf Motive verbessert haben?
Man wird es bei den zukünftigen Fotos vielleicht schon erkennen können?

2 Fotoshootings im Weinberg. 1x Sonnenuntergang im Weinberg. Die Lichtstimmungen waren nicht ganz wie erhofft. Herbstfärbung gab es noch nicht. Erst nach dem Urlaub. Dennoch konnte ich durch die Ergebnisse neue Erkenntnisse gewinnen.

Das der Tonwertumfang bei Landschaften mit Himmel sehr hoch ist, war mir bereits bekannt. Deswegen mache ich bei solchen Motiven meist eine Belichtungsreihe von 3-4 Bildern. Ein Bild mit korrekt belichteten Vordergrund. Und ein Bild mit korrekt belichteten Himmel. Je nach Motiv noch Belichtungen dazwischen oder bei direkter Sonne auch auf die hellsten Stellen belichtet. Die Belichtungsreihe wird dann in Lightroom als HDR umgewandelt. Das geht relativ schnell und ergibt ein ausgewogenes Bild mit Zeichnung in den Lichtern, Mitteltönen und Schatten. Das funktioniert bei allen statischen Motiven. Sobald sich etwas bewegt entstehen Geisterbilder an den bewegten Stellen. Doppelkonturen sehen nicht gut aus. Und beim Sonnenuntergang im Weinberg ist genau das passiert.

Das hat mich furchtbar geärgert. Tolle Bilder mit Belichtungreihen und alle haben bewegtes Laub. Unbrauchbar für meine Ansprüche. Grund genug sich nun doch mit Luminanzmasken zu beschäftigen. Aber darüber habe ich ja bereits geschrieben. Mal sehen, wann ich die Belichtungsreihen gekonnt übergeblendet bekomme? 2 Versuche habe ich bereits hinter mir. Der zweite war schon besser. Aber immer noch nicht perfekt. Mal sehen ob es im dritten Versuch klappt?

Obwohl ich im Urlaub gearabeitet habe, gingen die 2 Wochen rasend vorbei. Aber das ist im Urlaub normal. Und die Fotografie empfinde ich sowieso nie als Arbeit, weil sie mir sehr viel Spaß bereitet. Herbstfotos konnte ich im Wochenende nach dem Urlaub doch noch erfolgeich realisieren. Vielleicht sollte ich im nächsten Jahr den Urlaub für Herbstmotive später nehmen?

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