Schon vor vielen Jahren habe ich mal zum testen einen Account bei Spreadshirt eingerichtet. Damals habe ich ein paar einfache Grafiken über Bonsai und Kakteen hochgeladen und auch ein paar Bonsai-Motive als T-Shirt verkauft. Danach schlummerte der Account so vor sich hin. Durch das Bloggen und Fotografieren war keine Zeit neue Designs zu erstellen und diese zu vermarkten.
2020 hat sich das bei mir geändert. Bereits im Dezember 2019 habe ich nach Möglichkeiten gesucht, um den Spreadshirt-Account wieder zu beleben. Inzwischen gab es auf vielen Internetseiten und vor allem YouTube reichlich Input. Neudeutsch nennen das die Insider POD Business. POD bedeutet Print on demand. In der Praxis wird das Produkt erst produziert, wenn ein Käufer es bestellt und bezahlt hat.
Anfang 2020 habe ich an einem Online-Kurs über das POD Business teilgenommen. Mit dem vermittelten Wissen begann ich mich in Adobe Illustrator einzuarbeiten. Vor Jahren war mein Gedanke meine Fotos auch auf T-Shirts zu vermarkten. Im klassischen T-Shirt-Druck bekommt man allerdings ein Foto nicht realisitisch hin. Die Textilien werden mit einem Siebdruck oder vergleichbaren Druckverfahren mit einzelnen Farben bedruckt. Die meisten Anbieter empfehlen deswegen Designs mit maximal 3 verschiedenen Farben. Da eignet sich Photoshop meist weniger gut für ein Design. Mit einem Illustrationsprogramm wie Illustrator sind da meist bessere Ergebnisse realisierbar.
Da Spreadshirt auch Poster anbietet, habe ich dort auch ein paar Landschafts- und Infrarotmotive für den Posterdruck im Sortiment. Der Schwerpunkt sind allerdings Schrift- und Grafikmotive rund um die Fotografie.
Onlineshop von Spreadshirt und Bernd Schmidt über Fotografie Print on demand.
