Nach unserem Ausflug in den Svartisen-Nationalpark und auf die Insel Støtt, brachte uns das kleine Boot in Bodø wieder auf unser Schiff von der Hurtigruten. Nach kurzem Hafenaufenthalt ging es auch bald wieder weiter. Die erste etwas längere freie Seepassage stand bevor. Da es keinen Schutz durch Fjorde oder Schären gibt, kann es bei der Überfahrt bei entsprechendem Wetter durchaus ordentlichen Wellengang geben. Nach Bodø trifft man vor der offenen Seepassage auf den Landegode fyr. Fyr bedeutet im norwegesichen Leuchtturm.
Der Leuchtturm befindet sich auf der Schäre Egglesøya. Danach ist man für ein paar Stunden auf offener See. Je nach Sicht kann man aber bereits sehr früh die Lofotenwand erblicken.
Zu Beginn der Überfahrt ist es noch ein kleines zackiges Felsband. Je näher man aber kommt, desto imposanter werden die aus dem Meer ragenden Berge. Die Lofoten bestehen aus etwa 80 Inseln. Die Lofoten gehören erdgeschichtlich zu einem der ältesten Gebirge der Welt!
Wieder einmal hammer Bilder ^^ kennt man ja nicht anders von dir beide bilder haben irgendwie etwas Mystisches, oben der Leuchtturm in der Abenddämmerung, und unten die Wolkenbildung.
Sehr schöne Bilder,besonders in Norwegen hat man den Eindruck dem Himmel sehr nah zu sein. Ich fand es damals beeindruckend!Diese Athmosphäre geben deine Bilder wieder und besonders durch die Farbgebung haben sie irgendwie etaws geheimnisvolles an sich und man wünscht sich als Betrachter, die Umgebung selbst zu entdecken 😉
Die verschiedenen Blautöne sind ja echt der Hammer. Besonders bei der Lofotenwand hab ich das Gefühl, dass der Himmel sind senkt. Ich wusste gar nicht, dass das so viele Inseln sind. Interessant.